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Die heutige "ABEL TASMAN" lief 1913 bei der niederländischen Werft Pattje in Waterhuizen als Frachtsegler ohne Motor vom Stapel. Mit seiner Länge von 26 Metern gehörte das Schiff zu den typischen Küstenfrachtern, die Stückgut, Holz und Getreide im Bereich von Ost- und Nordsee transportierten.
Für norwegische Flagge 1926 als Walfänger gebaut fuhr das Schiff als ARTEMIS, mit Dampfmaschine und Hilfsbesegelung, bis Ende der vierziger Jahre im Walfang im nördlichen und südlichen Polarmeer.
An der Finkenwerder Süderelbe wurde 1903 der Bau des Kutters begonnen. Die Seetüchtigkeit und die Fähigkeiten der Männer an Bord waren berühmt.
Das Schiff wurde 1941 in Wolgast als Kriegsfischkutter (KFK) gebaut. Nach Kriegsende wurde es in die Niederlande gebracht, im Jahr 1957 wurde dann die ursprüngliche Holzbeplankung durch Stahl ersetzt. Das Schiff fuhr nun unter der Kennung IJMUIDEN 64 mit dem Namen GRIETJE MARIA einige Jahre im Fischfang auf der Nordsee.
Im Jahr 1918 wurde die HENDRIKA BARTELDS in Vlaardingen/Niederlande als Heringslogger gebaut. In den achtziger Jahren verlor der Fischfang jedoch so an Bedeutung, dass man die HENRIKA BARTELDS Anfang der neunziger Jahre zu einem Charterschiff umbaute.
Die JANTJE lief im Jahre 1930 als Fischkutter „Ennie en Appie“ vom Stapel. Bis 1969 war sie in der Fischerei aktiv, ehe sie im Jahr 1977 das erste Mal zu einem Passagiersegelschiff umgebaut wurde. Dabei wurde auf eine sehr imposante traditionelle Takelage Wert gelegt.
IRIS ist die Göttin der Güte und wird vom höchsten Gott Zeus gesandt, um den Menschen gute Botschaften zu überbringen. Ausgestattet mit einer Fackel und wunderschönen Flügeln wird sie vom Regenbogen getragen und ist schneller als der Wind. Die IRIS will auch Gutes bringen und ist ein schnelles Schiff ihrer Art.
Seit einer umfassenden Renovierung im Jahr 1983 ist Luciana ein segelndes Passagierschiff, das sich hervorragend für Gruppen von 14 bis 24 Personen eignet.
Im Dezember 2006 stellte die Marine die "NORDWIND" außer Dienst. Das Deutsche Marinemuseum in Wilhelmshaven ersteigerte im Oktober 2008 das ehemalige Seemannschaftsschulboot, um es als Traditionssegler weiterhin in Fahrt zu halten.
Die REGINA MARIS lief im Jahre 1970 vom Stapel. Sie war zunächst in der Nordseefischerei eingesetzt, ehe sie zu einem prachtvollen 3-Mast-Schoner für die Passagierschifffahrt umgebaut wurde.
Die STORTEMELK wurde 1961 als Nordseefischer auf Kiel gelegt und 1992 zu einem Zweimastschoner mit einer Länge von 40 Meter umgebaut. In der Hauptsaison ist die STORTEMELK hauptsächlich ab Kiel auf der deutschen und dänischen Ostsee unterwegs.
Der imposante Dreimast-Schoner SWAENSBORGH wurde 1907 als Zweimast-Schoner gebaut und im Laufe der Zeit zwei Mal verlängert und umgebaut.
Die TWISTER wurde 1902 als traditionelles Fischereischiff komplett aus Holz gebaut, ehe es 55 Jahre später einen Stahlrumpf erhielt. Im Jahre 1998 wurde der Zweimastschoner zu einem luxuriösen Segelschiff mit Yachtausstattung umgebaut.
Die ZEPHYR lief 1931 als Motorgallione ‚Bente‘ vom Stapel. Sie fuhr bis 1953 auf der Ostsee und transportierte dann bis 1992 Stückgut zu den Fjorden von Norwegen. Später ging sie in niederländischen Besitz über und wurde zu einem Segelschiff für die Passagierfahrt umgebaut.
Im Jahr 1962 lief der "Große Hafenschlepper" FÖHR bei der F. Schichau Werft Bremerhaven vom Stapel. Bis zu seiner Außerdienststellung im Jahr 1994 versah die FÖHR ihren Dienst als Hafenschlepper in Wilhelmshaven.
Einst als kleine Inselfähre zwischen Bensersiel und Langeoog und für Rundfahrten auf der Weser. eingesetzt, wird die MS MECKI heute ab Hooksiel oder Wilhelmshaven für Seebestattungen, standesamtliche Trauungen und exklusive Charterfahrten eingesetzt.
Das Trainingsschiff ist ein konventioneller Stahlverdränger zur dezentralen Aus- und Fortbildung in allen Revieren der DGzRS. Trainiert werden darauf unter anderem Seemannschaft, Sicherheitsverfahren, Längsseitsgehen, Schleppen, Manövrieren sowie technische und terrestrische Navigation. Das Schiff dient auch als „Havarist“ zur Darstellung mittlerer Schadenslagen.
Der niederländische Plattbodensegler vom Typ Westerdijk Zeeschouw 900 wurde 1981 in der Werft Fa. B Westerdijk & Zonen in Eernewoude, Friesland gebaut.
Im Jahr 1970 bei der Werft L. Voss in Aurich/Ihlow auf Kiel gelegt, kam der Kutter unter dem Namen NEPTUN mit Heimathafen Wremen in Fahrt.
Die Hein Godenwind wurde 1974 bei der Bootswerft Bültjer in Ditzum gebaut.
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